Die Veranstaltung ermöglichte einen spannenden Austausch und Diskussionen.
Teilnahme erfolgte bei den Workshops „Alternative Finanzierungsmodelle für regionale Wertschöpfungsketten“ und zur „Berliner Schulverpflegung“.
Es ergaben sich sehr interessante Einblicke und Diskussionen, die auch bei unserem Projekt berücksichtigt werden.
Final, das Abschlussplenum mit dem Thema: Die Region Berlin-Brandenburg als Living Lab für sozialen Zusammenhalt im Ernährungssystem unter der Moderation von Peter H. Feindt, HU Berlin, Sprecher des IFST-Projekts) war überaus spannend. Teilnehmer:
- Anna-Lena Guske (EWDE e.V. / Diakonie Deutschland)
- Annette Jensen (Sprecher*innenkreis des Ernährungsrats Berlin)
- Detmar Leitow (Clustermanager Ernährungswirtschaft, Team Industrie, Bereich Investition & Innovation, Wirtschaftsförderung Land Brandenburg GmbH (WFBB))
- Henrik Wendorff (Präsident des Landesbauernverbandes Brandenburg)
- Martina Schäfer (TU Berlin, Ko-Sprecherin des IFST-Projekts)
Hier wurde über folgende Themen gesprochen:
Technische Innovationen gehen einher mit sozialen Innovationen also neue Form des Miteinanders. Lokale Teilhabe sollte ein Bestandteil von Innovationen sein.
Der Bauer wünscht sich klare Regeln und Transparenz, wie diese umgesetzt werden können, um im Besten Fall nach Umsetzung für 10 Jahre Investitionssicherheit zu haben.
Gerade wenn es um regionale Produkte für Berlin geht, sind direkte Verbindungen zwischen Bauern und Kunden gewünscht. Darüber hinaus werden Kooperationen zwischen Produzentinnen und Produzenten angestrebt. Transparenz zu Handel und Verarbeiter kann noch ausgebaut werden.